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Quartier und Teo – Kleinflächenkonzepte von Tegut
Mit den neuen Kleinflächenkonzepten möchte sich Tegut für die Zukunft aufstellen. Die Kunden wollen einfache Einkaufslösungen, bei denen sie schnell und qualitativ hochwertig einkaufen können. Diese Lösungen bietet Tegut mit Teo und Quartier an. Quartier will an Hochfrequenzstandorten wie Bahnhöfen oder Fußgängerzonen am Start sein. Ein Sortiment von 4 000 Artikeln, vor allem viele mit ready to eat und ready to heat, soll die Kunden locken. Mit ihren Bio-Artikeln und einer Bedientheke, an der der Kunde Smoothies oder warme Gerichte bekommt, setzen sie sich von ihren Konkurrenten wie Rewe to go ab. Mit dem kleineren Format teo sahnt Tegut schon heute richtig ab. Obwohl es den kassiererlosen Nahversorger erst sechs Monate gibt, hat er schon drei Auszeichnungen gewonnen. Nachdem sie im November 2020 den „Innovationspreis des Handels“ und im Februar 2021 den „Store of the Year-Award“ gewonnen haben, gab es im März den „reta-Award“.
Kleinflächenkonzepte sind Zugpferd für die Expansion
Mit Quartier und Teo kann Tegut in Zukunft schneller wachsen. Quartier soll so schnell wie möglich in den Rollout gehen. Nach unseren Informationen werden 2021 sechs Flächen eröffnet. Den ersten Standort gibt es bereits. In der Nähe des Bahnhofes Fuldas kann man schon heute einen schnellen und bequemen Einkauf von frischen und ausgewogenen Lebensmitteln erledigen. Teo hat bereits drei Standorte im Großraum von Fulda eröffnet. Der Nahversorger kommt mit rund 50 qm aus und soll vor allem in Neubaugebieten, vor öffentlichen Einrichtungen oder vor Firmen stehen. Also überall dort, wo klassische Vertriebskonzepte, wie Supermärkte, nicht möglich oder wirtschaftlich sinnvoll sind. Das Wachstum soll bei Teo noch schneller vorangehen. Bis zum Jahresende sollen zehn Läden aus dem Boden sprießen. Die weiter gefassten Pläne sehen sogar mit der Zeit mehr als 300 Standorte vor.
Quartier mit attraktiven Ideen für die Kunden
Ob kostenloses W-LAN, Steckdosen zum Aufladen des Smartphones oder Tablets oder Self-Checkout-Terminals – Quartier bietet all das für den Kunden. Dazu gibt es auch noch kostenloses Leitungswasser, was man unbegrenzt nachfüllen kann. So ist man attraktiv für die hektischen Kunden in den Innenstädten. Wer ganz schnell einkaufen möchte, kann auch einfach die Selfscanning-App nutzen. App aufrufen, Artikel scannen, fertig. Die elektronischen Regaletiketten sorgen für einen reibungslosen Ablauf.
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Fotos: Archiv Supermarkt-Inside