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- Visa verzeichnet steigende Nutzung von digitalen Zahlungen in Deutschland
Visa verzeichnet steigende Nutzung von digitalen Zahlungen in Deutschland
- Zahlungsvorgänge von Verbrauchern sind 2024 um 22 % gewachsen, Zahlungsvolumen um 15 %
- Geschäfte und Unternehmen haben Zahl der Akzeptanzstellen um 22 % auf 1,55 Millionen erhöht
- KI-gestützte Betrugspräventionstechnologie von Visa wird in Deutschland künftig zum Schutz von Echtzeitüberweisungen eingesetzt
Visa hat im Finanzjahr 2024 einen deutlichen Anstieg beim digitalen Bezahlen verzeichnet. Die mit Visa gezahlten Ausgaben der Verbraucher sind um 15 Prozent gestiegen. Bei der Anzahl der Zahlungsvorgänge verzeichnete der globale Zahlungsdienstleister ein Wachstum von 22 Prozent. Damit hat sich das Volumen der Ausgaben für den privaten Konsum mit Visa in Deutschland binnen drei Jahren verdoppelt. Die Anzahl der Zahlungsvorgänge ist vom Finanzjahr 2022 bis 2024 sogar um den Faktor 2,5 gestiegen. „Die Zahlungsgewohnheiten in Deutschland verändern sich. Die Digitalisierung nimmt weiter Fahrt auf“, sagt Albrecht Kiel, Zentraleuropa-Chef von Visa. „Die starke Nutzung von Visa unterstreicht das Vertrauen der Verbraucher und unserer Geschäftspartner.“ Rund 17 Millionen Debitkarten von Visa haben deutsche Banken ausgegeben. Erst kürzlich hatte der globale Zahlungsdienstleister die erweiterte Zusammenarbeit mit der Commerzbank und mit J.P. Morgan Chase angekündigt.
Knapp 300.000 zusätzliche Akzeptanzstellen sind 2024 hinzugekommen
Geschäfte und Unternehmen in Deutschland stellen sich in hohem Tempo auf die veränderten Zahlungsgewohnheiten der Verbraucher ein. Die Zahl der Zahlungsterminals stieg binnen Jahresfrist um knapp 300.000. Verbraucher konnten 2024 an insgesamt 1,55 Millionen Akzeptanzstellen mit Visa Debit- und Kreditkarten bezahlen, ein Plus von 22 Prozent. „Wir unterstützen die deutsche Wirtschaft bei der Digitalisierung. Gerade für klein- und mittelständische Unternehmen können digitale Zahlungen ein Umsatztreiber sein“, betont Kiel. „Es war noch nie so einfach, Kartenzahlungen zu akzeptieren.“ Anstelle herkömmlicher Terminals genüge dafür heute eine App auf dem Smartphone. „Für Händler können bequeme und sichere Zahlungen noch immer ein wichtiger Hebel sein, das Vertrauen von Verbrauchern zu gewinnen“, so Kiel. Im Internet ersetzt die E-Mail-Adresse inzwischen bei immer mehr Onlineshops die langwierige Eingabe von Debit- oder Kreditkartennummern. Ein Viertel der 20 größten Onlinehändler in Deutschland bietet das verbraucherfreundliche Verfahren „Click to Pay“ bereits an oder führt es wie Notebooksbilliger.de gerade ein.
Unternehmen und öffentliche Hand nutzen zunehmend digitale Zahlungen
Quelle: Visa
Auch abseits der klassischen Kartenzahlung von Verbrauchern wächst die Nachfrage nach digitalem Zahlungsverkehr. Gemeinsam mit deutschen Partnern unterstützt das Unternehmen die Digitalisierung von Zahlungsprozessen von Unternehmen und öffentlicher Hand. Mit dem deutschen FinTech Pliant etwa ermöglicht Visa kleinen und mittelständischen Unternehmen die digitale Verwaltung von Ausgaben. Gemeinsam mit Publk stattet der Zahlungstechnologieanbieter Behörden von 14 Bundesländern mit Visa Debitkarten für Flüchtlinge aus. Zudem bietet die Visa-Tochter Tink Zahlungsdienste wie Direktüberweisungen für Onlineshops und die Verifizierung von Konten an. Damit werden seit vergangenem Jahr unter anderem Verkehrsunternehmen und Onlineanbieter vor Betrug mit gefälschten Lastschriften geschützt.
Visa will künftig auch Echtzeitüberweisungen in Deutschland vor Betrug schützen
In Zukunft wird Visa Banken in Deutschland auch effektiv beim Schutz vor Betrug mit Echtzeitüberweisungen unterstützen. Durch den schnellen Geldtransfer steigen auch Risiken, da Banken kaum Zeit für die Risikoprüfung bleibt. „Für Kartentransaktionen nutzen wir seit über 30 Jahren künstliche Intelligenz, um Betrug binnen Millisekunden zu verhindern“, erläutert Kiel. „Trotz steigender Bedrohungen ist es uns so in den vergangenen Jahren gelungen, die Betrugsrate bei Visa Zahlungen weiter zu senken. Damit schützen wir Verbraucher und Händler in Deutschland. Wir investieren in den Schutz des deutschen Zahlungsverkehrs und machen unsere KI-gestützte Betrugsprävention auch für Echtzeitüberweisungen zugänglich“, so Kiel weiter. Bis Ende 2025 soll das Angebot für Banken in Deutschland verfügbar sein.
Das Potenzial der Visa Technologie für den Schutz von Echtzeitüberweisungen hat im vergangenen Jahr ein Pilotprojekt in Großbritannien gezeigt: Visa konnte 54 Prozent der betrügerischen Transaktionen identifizieren, nachdem diese bereits die strengen Betrugserkennungssysteme der Banken durchlaufen hatten.
Visa: Sicherheit bleibt wichtigstes Thema im Zahlungsverkehr
Insgesamt lag die Betrugsrate bei Visa Karten im vergangenen Jahr auf einem historischen Tiefstand. Das ist auch auf die fortschreitende Abkehr von der herkömmlichen Kartennummer zurückzuführen. Bei knapp jeder zweiten Visa Zahlung kamen sogenannte Token zum Einsatz. Dies sind zufällig generierte Zahlenfolgen, die anstelle der Kartennummer auf digitalen Endgeräten und bei Händlern gespeichert werden. So werden bei einer Token-Zahlung keine Kartendaten an das Händlerterminal übermittelt. In diese und andere fortschrittliche Technologien hat das Unternehmen innerhalb von fünf Jahren weltweit mehr als 11 Milliarden Dollar investiert, um die Cybersicherheit und Resilienz zu erhöhen. „Wir werden nicht nachlassen, das Bezahlen für Verbraucher und Handel in Deutschland so einfach und sicher wie möglich zu machen“, betont Kiel.
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Fotos: Archiv Supermarkt-Inside und wie gekennzeichnet.
Content: Pressemitteilung von Visa, Central Europe vom 11.3.2025