- Neue Marke aus der Rhein-Neckar Metropolregion!
- SUNTAT-Qualität mehrfach ausgezeichnet!
- Suntat gewinnt immer mehr Preise und Gold-Medaillen!
- Suntat. Mit mediterranen Spezialitäten zum Erfolg.
- Power-Umsatz mit Oliven von SUNTAT
- Einzigartig. Die Frische-Produkte von SUNTAT.
- SUNTAT auf dem Weg zur weltweiten Marke.
SUNTAT entwickelt sich europaweit immer stärker und gerade in Deutschland sind die Zahlen sehr beeindruckend, die Marke wächst.
Aktuell gibt es schon mehr als 3000 Artikel mit dem Suntat-Logo im europäischen Handel. Die starke Migration nach Europa und die Krisen in der Welt stärken den Markt für “Ethnische Food Sortimente”.
Das Familienunternehmen BLG Kardesler will mit seinen mediterranen Lebensmitteln den Weltmarkt erobern. Auch wenn nicht jedem der Name so geläufig ist, so zählt die BLG Kardesler Lebensmittelhandelsgesellschaft mbH mit der Marke SUNTAT“ zu den größten Anbietern türkischer Lebensmittel in Deutschland. SUNTAT ist ein Kunstwort und setzt sich zusammen aus den Silben „SUN“ für die Heimatstadt der Familie Baklan, nämlich Sungurlu und der Silbe „TAT“, das türkische Wort für Geschmack. Damit symbolisiert die Marke die Herkunft der mediterranen Lebensmittel. Unter der Marke Suntat werden u.a. türkische Lebensmittel wie Kichererbsen, Schafskäse und Paprikacreme u.v.m. in über 50 Länder verkauft.
Zu der Unternehmensgruppe gehören aktuell 6 Produktionsanlagen, von denen 5 in den für das jeweilige Produkt typischen Anbaugebieten in der Türkei angesiedelt sind. In Europa ist die Holding mit 6 Standorten vertreten. Die Suntat Zentrale Deutschland ist in Mannheim, dessen Geschäftsführer die Brüder Mustafa und Kadir Baklan sind. Allein an diesem Standort werden mehr als 100 Mitarbeiter beschäftigt. Weltweit sind es über 1200 Mitarbeiter in Produktion und Vertrieb.
Die Erfolgsgeschichte.
Auf dem Foto links: CEO von BLG Kardeşler Suntat / Mustafa Baklan
SUNTAT ist ein Familienunternehmen aus der Rhein-Neckar-Region mit Hauptsitz in Mannheim Neckarau. Gegründet wurde es bereits 1986 von den fünf Brüdern der Familie Baklan Halil, Mustafa, Muharrem, Ali und Kadir als Einzelhandelsunternehmen. Heute ist SUNTAT eine global operierende, international tätige Firmengruppe, in der nach wie vor 30 Familienmitglieder mitarbeiten. 1992 verunglückte der Bruder Muharrem, so dass dies einen Rechtsstreit über die Namensrechte an der Vorgängermarke von Suntat nach sich zog.
Seit 2017 hatte später dann das Oberlandesgericht Karlsruhe entschieden, dass Mustafa Baklan die alte Marke nicht weiter nutzen darf, so dass er dann mit dem neuen Label SUNTAT startete. Mustafa Baklan, 66, ist Chef des Mannheimer Unternehmens BLG Kardeşler und einer der erfolgreichsten Unternehmer mit türkischen Wurzeln in Deutschland. Er ist auch Mitbegründer des Verbandes Türkischer Unternehmer Rhein-Neckar e.V. (TID), dessen Ehrenvorsitzender er ist. Aktuell ist das Unternehmen mit ca. 230 Millionen Euro Umsatz in Deutschland schon auf einem sehr guten Platz. Die Marke Suntat ist bereits an über 10.000 Handels-Standorten zu kaufen, weitere 6.000 außerhalb Deutschland sind schon parat.
Neue Zielgruppen im Fokus.
Aktuell gibt es bereits ca. 3.000 Produkte mit dem SUNTAT- Sonnenlogo. Das Sortiment umfasst viele mediterranen Artikel und Spezialitäten, wie zum Beispiel eingelegte Oliven oder auch viele verschiedene Hülsenfrüchte. Alle Produkte verfügen über die notwendigen in der EU oder den USA relevanten und Zertifikate. Auch interessant, so der Firmenchef laut Marktforschungsdaten, sind es mittlerweile nicht nur Kunden und Kundinnen mit Migrationshintergrund, die seine Produkte kaufen. Viele, vor allem jüngere Menschen aus Deutschland essen vermehrt mediterrane Produkte. Vor allem sind Artikel wie zum Beispiel Okraschoten, Peperoni oder auch gefüllte Weinblätter und Knabberartikel (Sonnenblumenkerne vorrangig) sehr beliebt und gefragt. Dazu hat SUNTAT jetzt auch Produkte für Veganer und Vegetarier im Angebot, da hier ein starker Trend zu sehen ist. Ein großes Ziel von SUNTAT ist es in absehbarer Zeit, sich von einer ethnischen Marke zu einer globalen Marke zu etablieren.
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Fotos: Archiv Supermarkt-Inside
