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Sicherheit im E-Commerce – das denken die Verbraucher:innen
In Deutschland kauft mittlerweile mehr als jede:r vierte Internetnutzer:in (29 %) wöchentlich Waren oder Dienstleistungen im Internet ein – und praktisch jede:r (98 %) shoppt zumindest ab und zu online. Wenn es um das Thema Sicherheit im Onlinehandel geht, haben viele Konsument:innen zwar noch Bedenken, doch Innovationen im Zahlungsverkehr sorgen für mehr Vertrauen. Das geht aus einer aktuellen Umfrage von Visa in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut forsa zum Thema Sicherheit hervor.
2 von 5 fällt Erkennen von Betrugsversuchen nicht leicht
Der Großteil (77 %) der befragten Onlineshopper:innen gibt an, bei kleineren oder unbekannten Händlern auf das Impressum oder eine sichere Verbindung zu achten, um die Sicherheit einer Website zu überprüfen. Gleichzeitig sagen 41 Prozent der Befragten, dass es ihnen nicht leichtfällt, betrügerische Websites oder Phishing zu erkennen. Hierbei gibt es ein starkes Altersgefälle: Bei den 18- bis 34-Jährigen sagen dies 26 Prozent, bei den über 60-Jährigen sind es sogar 53 Prozent.
E-Commerce: Skepsis bei unbekannten Onlinehändlern
Beim Eröffnen eines Kundenkontos ist die Mehrheit zurückhaltend: 87 Prozent der Befragten, die online einkaufen, eröffnen ungern bei selten genutzten Onlinehändlern ein Konto und hinterlegen ihre Zahlungsdaten. Sieben von zehn haben sogar schon einmal einen Kauf abgebrochen, weil sie Bedenken wegen der Sicherheit einer Website hatten.
8 von 10 schätzen die 2FA für sicheres Bezahlen
Die Einführung der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) hat bei 76 Prozent aller befragten Verbraucher:innen dazu geführt, dass sie nun ein größeres Vertrauen in digitale Bezahlmöglichkeiten haben. Ganze 81 Prozent geben sogar an, gern extra Sicherheitsprüfungen – wie etwa die 2FA – in Kauf zu nehmen, um sicher bezahlen zu können. Neben diesen branchenweiten Sicherheitstechnologien arbeitet Visa auch hinter den Kulissen daran, Verbraucher:innen vor Betrug zu schützen. „Digitales Bezahlen ist sehr sicher und das Betrugsrisiko wird von Verbraucherinnen und Verbrauchern stark überschätzt“, sagt Tobias Czekalla, Visa Deutschland-Chef. „Tatsächlich liegt die Betrugsquote bei Visa Zahlungen derzeit bei unter 0,1 Prozent – eine der niedrigsten aller Bezahlmethoden. Und selbst in diesen seltenen Fällen sind die Karteninhaberinnen und Karteninhaber geschützt[1], wenn sie eine Zahlung nicht selbst autorisiert haben.“
Über die Studie zum E-Commerce:
In Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut forsa hat Visa im Zeitraum Mai bis Juni 2023 mit einer repräsentativen Onlineumfrage über 1 000 Verbraucher:innen in Deutschland ab 18 Jahre zu ihrem Empfinden in Bezug auf sicheres Bezahlen befragt. Teil der Befragung waren unter anderem das Sicherheitsempfinden in Bezug auf verschiedene Bezahlarten sowie der Kenntnisstand der Verbraucher:innen zum Thema Datenübermittlung.
Was haltet ihr von diesem wichtigen Thema? Bitte schreibt uns indes eure Meinung auf Supermarkt Inside.
Fotos: Archiv Supermarkt-Inside
Content: Pressemitteilung von Visa Deutschland vom 10.8.2023