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Sechs von zehn Menschen kaufen überlegter ein

Dieser Beitrag ist Teil 14 von 14 in der Serie Kundengruppen

Tink-Studie zeigt: Sechs von zehn Menschen kaufen überlegter ein als noch vor ein paar Jahren

  • Laut Befragung haben traditionelle Statussymbole für 67 Prozent der Menschen in Deutschland an Relevanz verloren. Etwas mehr als die Hälfte (52 %) investiert lieber in Erlebnisse oder Erinnerungen als in physische Luxusgüter.
  • Kaufen Verbraucher:innen im Internet teure Produkte, legen sie am meisten Wert auf sichere Zahlungsmöglichkeiten. Tink bietet hierfür beispielsweise Pay by Bank an.
  • Im Schnitt wollen die Befragten in diesem Jahr 300 Euro für Weihnachtsgeschenke ausgeben. Fast jede:r Sechste möchte kein Geld investieren.
  • 11 Prozent haben bereits KI-Tools wie ChatGPT für Geschenkideen genutzt.

Eine deutliche Mehrheit der Menschen in Deutschland achtet inzwischen mehr auf ihr Geld als noch vor ein paar Jahren (66 %) und kauft überlegter und weniger spontan ein als früher (64 %). Traditionelle Statussymbole wie teure Autos oder Markenkleidung haben für fast sieben von zehn Befragten (67 %) an Relevanz verloren. Mehr als die Hälfte (58 %) empfindet den Kauf von Produkten mit hoher Qualität, obwohl diese teurer sind, auf lange Sicht betrachtet als wirtschaftlicher. Das zeigen die Ergebnisse einer Onlinebefragung unter 1.000 Menschen von Tink, A Visa Solution, die in Zusammenarbeit mit Innofact auch mit Blick auf die bevorstehende Weihnachtszeit durchgeführt wurde. 61 Prozent der Befragten bis 49 Jahre sind bereit, mehr Geld für Produkte auszugeben, die eine höhere Qualität versprechen. Bei der Gesamtbevölkerung sagt dies jede:r Zweite (56 %).

Traditionelle Statussymbole haben insbesondere für die Befragten ab 50 Jahren an Wert verloren (75 %). Dem gegenüber stehen 59 Prozent der jüngeren Generationen. Mehr als die Hälfte der unter 50-Jährigen (55 %) investiert lieber in Erlebnisse oder Erinnerungen wie Reisen oder Veranstaltungen als in physische Luxusgüter – bei den über 50-Jährigen sind es 49 Prozent.

Sichere Zahlungsmöglichkeiten sind laut Tink beim Onlinekauf teurer Produkte besonders wichtig

Foto: Tink Pressestelle

Kaufen die Befragten online teure Produkte, legen sie vor allem Wert auf sichere Zahlungsmöglichkeiten (76 %) sowie eine einfache und zuverlässige Lieferung und Rückgabe (64 %). Auf Platz drei folgen seriöse Anbieter (61 %). Fast die Hälfte (48 %) findet insgesamt eine schnelle und bequeme Kaufabwicklung wichtig. Für Befragte ab 50 Jahren spielt außerdem der Service nach dem Kauf, wie zum Beispiel Garantien und der Kundendienst, eine wichtige Rolle (51 %). Die ökologische und soziale Verantwortung einer Marke ist beim Kauf teurer Produkte hingegen für die Befragten noch weniger relevant: Dies spielt nur für insgesamt 20 Prozent eine bedeutende Rolle.

„In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit können sicherere und zuverlässigere Bezahloptionen dazu beitragen, das Vertrauen in den Onlinehandel zu stärken. So können wir auch die 45 Prozent der Befragten ansprechen, die angeben, nervös zu sein, wenn sie online teure Produkte einkaufen“, so Thomas Gmelch, Director Payments CE bei der Open Banking Plattform Tink. „Mit unserer Bezahlmethode Pay by Bank zahlen Verbraucher:innen online beispielsweise ganz einfach nahtlos über ihr Bankkonto.“

Eine von zehn Personen nutzt künstliche Intelligenz für Geschenkidee

Insgesamt erwarten fast sieben von zehn Befragten (69 %) von Händlern, dass sie sichere und flexible Zahlungsmethoden anbieten, die sie dabei unterstützen, ihre Ausgaben im Blick zu haben. Das ist auch in Bezug auf die Vorweihnachtszeit relevant, denn traditionell sind gerade in dieser Zeit die Ausgaben höher. So planen die Menschen in Deutschland, im Schnitt rund 300 Euro für Weihnachtsgeschenke auszugeben. Fast jede:r Sechste (17 %) möchte hingegen überhaupt kein Geld investieren.

Bei der Suche nach dem passenden Geschenk spielen KI-Tools wie zum Beispiel ChatGPT bereits für 11 Prozent der Befragten eine Rolle. 29 Prozent planen, sie künftig zur Inspiration für Geschenkideen einzusetzen.

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Content und Fotos: Pressestelle von Tink 13.12.2024

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