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9€-Ticket: Alles was Sie wissen müssen! So wird der Lebensmitteleinkauf wieder etwas billiger….
Das 9€-Ticket: Aufgrund steigender Kraftstoff- und Energiekosten hat die Bundesregierung zur Entlastung der Bürger und Bürgerinnen beschlossen, im Rahmen des Entlastungspaketes besonderes Angebot für den für den ÖPNV einzuführen: Das sogenannte „9-Euro-Ticket”. Der Start des 9-Euro-Tickets ist aktuell für den 1. Juni geplant. Es wird voraussichtlich bundesweit in Bus und Bahn sowie in allen Regionalzügen gültig sein und für 9 Euro pro Monat im Juni, Juli und August verfügbar sein. Dabei erhalten Abo-Kunden eine Gutschrift oder eine Erstattung für die Differenz zwischen ihrem Abo-Preis und dem 9-Euro-Ticket. Die letzten Details zur Umsetzung stehen seit dem 20. Mai 2022 fest. Der Verkaufsstart für das 9-Euro-Ticket ist am Montag, 23. Mai 2022 und ist online über „Bahn.de” oder über die regionalen Verkehrsverbünde.
Was ist das 9-Euro-Ticket?
Die Bundesregierung bietet aufgrund der steigenden Kraftstoff- und Energiepreise ein Entlastungspaket für alle Bürger und Bürgerinnen. Das 9-Euro-Ticket ist eine persönliche Monatskarte, die bundesweit im Nah- und Regionalverkehr gültig ist. Es ist nur für Personen und nicht für Tiere oder Fahrräder erhältlich. Neben der finanziellen Entlastung der Bürger wirkt sich das 9-Euro-Ticket positiv auf die Umwelt aus, da viele Bürger voraussichtlich von privaten Kraftfahrzeugen zum transport im Öffentlicher Personennahverkehr umsteigt. Neben dem 9-Euro-Ticket werden im Entlastungspaket ebenfalls eine 300-Euro-Energiepauschale und ein Tankrabatt zur verfügung gestellt.
Die Vorteile des 9-Euro-Ticket
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Flatrate: Beliebig viele Fahrten in dem ausgewählten Monat im Regional- und Nahverkehr
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Deutschlandweit fahren: in alle Verkehrsmitteln des ÖPNV (RB, RE, U-Bahn, S-Bahn, Bus, Tram, Fähren)
-
Spontan und mobil: Online und über Apps buchbar
Ab wann kann man das 9-Euro-Ticket kaufen?
Das 9-Euro-Ticket ist bereits ab dem 14. Mai im Vorverkauf erhältlich. Der digitale Vorverkauf findet die Apps „SSB Move” oder „VVS Mobil” und als Print-Ticket auf der Homepage der „SSB” statt. Ab dem 1. Juni kann man das 9-Euro-Ticket zusätzlich an den Automaten in den Kundenzentren und Verkaufsstellen kaufen. Bis zum Start des 9-Euro-Tickets am 1. Juni ist es ratsam, keine Monatstickets mehr zu kaufen, sondern Einzeltickets oder Wochentickets zu nutzen.
Ab wann gibt es das 9-Euro-Ticket und wie lange gilt es?
Das Angebot gilt vom 01. Juni bis einschließlich 31. August 2022 und kann in diesem Aktionszeitraum jederzeit erworben werden. Ab dem 1. September gelten wieder die gewohnten Preise.
Das 9-Euro-Ticket ist eine persönliche Monatskarte und gilt für die Monate Juni, Juli sowie August 2022. Das Ticket kostet 9,00 Euro pro Kalendermonat. Das einzelne Ticket ist immer bis zum Monatsende gültig. Das ist unabhängig davon, wann man es im jeweiligen Monat gekauft hat. Je nach Strecke kann es sich auch noch am Ende des Monats lohnen, das 9-Euro-Ticket für nur eine einzige Fahrt zu kaufen. Wer den gesamten Aktionszeitraum nutzen will, benötigt drei 9-Euro-Tickets für insgesamt 27 € .
Brauchen Kinder ein 9-Euro-Ticket ?
Kinder unter 6 Jahren fahren generell kostenlos in Deutschland. Kinder bis 6 Jahren fahren somit auch während des Aktionszeitraums kostenlos mit. Ältere Kinder brauchen ein eigenes 9-Euro-Ticket.
Wo gilt das 9-Euro-Ticket?
Das 9-Euro-Ticket gilt Deutschlandweit im Regional- und Nahverkehr. Dazu gehören:
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Linienbussen
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Straßenbahnen
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U-Bahnen
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S-Bahnen
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Fähren des HVV in Hamburg und der BVG in Berlin
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Regionalbahnen 2. Klasse
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Regionalexpress-Züge 2. Klasse
Das 9-Euro-Ticket kann man für Fahrten quer durch die Republik nutzen. Dabei spielt es keine Rolle, wo und bei wem man das Ticket gekauft hat. Das 9€-Monatsticket ist als „BahnCard 100 light“ eine bundesweite Flatrate für den gesamten ÖPNV.
Wo gilt das 9- Euro-Ticket nicht?
Das 9-Euro-Ticket ist von Fahrten im Fernverkehr ausgeschlossen, sowohl für die Nutzung des Fernverkehrs der Deutschen Bahn, sowie auch für Fahrten der privaten Fernverkehrsunternehmen. Somit gilt das 9-Euro-Ticket im ICE, im IC, EC oder im ECE der Deutschen Bahn nicht. Außerdem gilt das 9-Euro-Ticket generell nur für Fahrten in der 2. Klasse, und ist für die 1. Klassen ausgeschlossen.
Teilweise verkehren in Deutschland Regionalzüge über Landesgrenzen hinweg, so etwa der Regionalzug von München bis nach Salzburg in Österreich. Hier sollte vor der Fahrt genau geprüft werden, ob das 9€-Ticket auch für die Ausslandsstrecke gilt.
Abo-Kunden können häufig in bestimmten Zeiträumen, etwa am Abend oder an Wochenenden, Mitfahrer kostenlos mitnehmen. Diese Regelung gilt auch während der Gültigkeit des 9-Euro-Tickets weiter, aber nur im ursprünglichen Verkehrsverbund.
Kann ich mit dem 9-Euro-Ticket im ICE fahren?
Das 9-Euro-Ticket ist vom Fernverkehr ausgeschlossen. Somit gilt das Ticket im ICE, IC, EC oder ECE nicht. Private Fernverkehrsunternehmen, wie Flixtrain, ist ebenfalls nicht im 9-Euro-Ticket enthalten. Außerdem sind Nachtzüge wie der ÖBB Nightjet ausgeschlossen. Jedoch lässt sich das 9€-Ticket mit einem Ticket für den Fernverkehr kombinieren.
Wo kann ich das 9-€-Ticket kaufen?
Für das 9-Euro-Ticket ist ein digitaler Verkauf geplant. Das Ticket ist auf der App “DB Navigator” der Deutschen Bahn erhältlich. Die Bahn will das Ticket bereits ab dem 23. Mai anbieten. Außerdem kann man das Ticket auf den Internetseiten und Apps der Verkehrsverbünde und regionalen Verkehrsunternehmen kaufen. Neben dem digitalen Verkauf wird das 9-Euro-Ticket ebenfalls stationär an allen Fahrkartenautomaten der Deutschen Bahn angeboten.
Dürfen Fahrrad und Hund kostenlos mitfahren?
Mit dem 9-Euro-Ticket ist die kostenlose Mitnahme des Fahrrads nicht gewährleistet, da volle Züge erwartet sind. Die Mitnahme von Kinderwägen, Rollstühlen und Rollatoren haben hier Vorrang. Wer sein Fahrrad trotzdem mitnehmen will, benötigt ein Fahrradticket. Für den Transport eines Hundes wird ein Kinderfahrschein oder eine Jahreskarte für Hunde benötigt. Kleine Haustiere können in geschlossenen Behältnissen kostenlos mitgenommen werden.
Was gilt für Studenten und Senioren?
Während der 9-Euro-Ticket Aktion werden die vorhandenen Semestertickets der Studierenden deutschlandweit gültig sein. In den drei Monate, in denen das 9-Euro-Ticket gültig ist, sollen die Studenten und Studentinnen rückerstattet werden. Die Politik arbeitet aktuell an eine bundesweite Regelung, jedoch herrscht noch Unklarheit, wann und wie die Studenten und Studentinnen rückerstattet werden sollen.
Auch für Senioren und Seniorinnen, die Sozialtickets besitzen, ist noch unklar wie und wann der Preisunterschied rückerstattet werden soll. Dasselbe gilt für Schüler und Schülerinnen, welche ebenfalls Teil der Gruppe für Sozialtickets sind.
Werden die Züge bald überfüllt sein?
Experten im Thema Transport warnen, dass das 9-Euro-Ticket zu überfüllten Zügen und zu Verspätungen führen wird, insbesondere auf touristischen Strecken an Wochenenden im Sommer. Zusätzliche Regionalzüge hinzuzufügen ist nur begrenzt möglich. Was jedoch vor Überfüllten Zügen helfen kann, ist die Reservierung eines Sitzplatzes in Regionalzüge, welches in einigen Regionen Deutschlands möglich ist. In Bayern, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein ist sogar eine zusätzliche Sitzplatzreservierung möglich.
Ist das Interesse am 9-Euro-Ticket groß?
Einer Umfrage zufolge stehen die Mehrheit der Deutschen dem 9-Euro-Ticket positiv gegenüber. Mehr als die Hälfte der befragten gaben an mit dem Ticket touristische Ausflüge. Außerdem planen 56 Prozent mit dem 9-Euro-Ticket mit dem Bus oder Bahn fahren zu wollen. Bloß 33 Prozent der befragten wollen das 9-Euro-Ticket gar nicht nutzen.
Immer mehr Bundesländer bemängeln das 9-Euro-Ticket
Dem 9-Euro-Ticket muss am Donnerstag vom Bundestag und am Freitag vom Bundesrat zugestimmt werden. Jedoch laufen die Verhandlungen noch, und es gibt erheblichen Streit. Die Bundesländer fordern, dass der Bund die Finanzierungen deutlich erhöht, sonst drohen sie mit einer Ablehnung des Gesetzes im Bundesrat. Geplant ist, dass Der Bund den Ländern 2,5 Milliarden Euro zum Ausgleich der Einnahmeausfälle überweist. Neben Bayern und Bremen scheint nun auch Thüringen am kommenden Freitag gegen das 9-Euro-Ticket im Bundesrat zustimmen.
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Gastbeitrag von Laura Hofmann Mitglied der freiwilligen Verbraucherschutzzentrale PPN
Beitragsbild: EDEKA Lehne
Fotos: Archiv Supermarkt-Inside