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Lidl feiert 10 Jahre Mindesteinstiegslohn!

Dieser Beitrag ist Teil 3 von 17 in der Serie Pressemitteilungen Januar 2020

10 Jahre Lidl-Mindesteinstiegslohn – Investition in Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für weiteres Wachstum

– Arbeit muss sich lohnen: Lidl zahlt aktuell einen Stundenlohn von mindestens 12,50 Euro.

– Lidl bietet Auszubildenden Top-Vergütung ab 1.000 Euro monatlich.

Mindesteinstiegslohn

2010 wurde bei Lidl Deutschland ein weitreichender Entschluss für die Mitarbeiter gefasst: Das Unternehmen führte als erster Lebensmitteleinzelhändler freiwillig seinen internen Mindesteinstiegslohn ein. Mit mindestens 10 Euro pro Stunde lag der Lohn bei Lidl schon vor 10 Jahren über dem heutigen gesetzlichen Mindestlohn. Mitarbeiter, die beispielsweise regional-tariflich darunter lagen, wurden gehaltlich aufgestockt. Die Entscheidung war nur eine von vielen, um das tägliche Engagement von Mitarbeitern wertzuschätzen, langfristig ein leistungsfähiges Team aufzubauen und Lidl zukunftsfähig weiterzuentwickeln.

“obs/Lidl”

Wir wissen, dass wir viel von unseren Mitarbeitern verlangen

“Wir wissen, dass wir viel von unseren Mitarbeitern verlangen. Wer beispielsweise in einer Filiale arbeitet, muss eine Vielzahl an unterschiedlichsten Aufgaben meistern und ist gleichzeitig wichtigster Kundenkontakt. Das kann nicht jeder und damit sich der Einsatz lohnt, erhalten alle Mitarbeiter einen Lidl-internen Mindesteinstiegslohn, der aktuell bei 12,50 Euro pro Stunde liegt”, erläutert Jens Urich, Personalchef von Lidl Deutschland. Selbst ungelernte Arbeitnehmer sowie auch Aushilfen erhalten den Lidl-Einstiegslohn. Ein Großteil der Tarifmitarbeiter bei Lidl bekommt aufgrund von Unternehmenszugehörigkeit und Eingruppierung im Tarifvertrag einen deutlich höheren Stundenlohn. Zudem stellt das Unternehmen bei allen tariflichen Mitarbeitern durch seine Lidl-Zulage jederzeit eine übertarifliche Bezahlung sicher.

Erhöhung Ausbildungsvergütung: Investition in die Zukunft

Über einen guten Karrierestart können sich alle Auszubildenden freuen: Seit dem 1. Januar zahlt Lidl ihnen im Monat 50 Euro pro Lehrjahr mehr. Somit steigen die Nachwuchskräfte im Vertrieb und Betrieb sowie in der Logistik mit monatlich 1.000 Euro im ersten Lehrjahr ein, im zweiten und dritten Jahr bekommen sie 1.100 Euro beziehungsweise 1.250 Euro. Teilnehmer des Abiturientenprogramms verdienen ab dem ersten Jahr 1.100 Euro monatlich, ab dem zweiten Jahr 1.250 Euro. Das Entgelt der dual Studierenden bei Lidl erhöht sich im ersten Jahr sogar um 100 Euro auf 1.500 Euro pro Monat. Mit der Erhöhung bietet das Unternehmen seinen Auszubildenden finanzielle Sicherheit und dadurch mehr Freiraum, um sich auf ihre Zukunft zu konzentrieren.

Faire Bezahlung: Zentrales Thema in der Lidl-Personalpolitik

Lidl Deutschland zeichnet sich durch eine faire und attraktive Entlohnung aus. Neben dem internen Mindesteinstiegslohn und der erhöhten Ausbildungsvergütung profitieren Lidl-Kollegen von zahlreichen finanziellen Benefits. Tarifliche Mitarbeiter erhalten nach den tarifvertraglichen Voraussetzungen Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie eine jährliche Altersvorsorge in Höhe von 300 Euro bei Vollzeit, die ohne Antragstellung erfolgt. Darüber hinaus steht Lidl für eine geschlechtsunabhängige Bezahlung ein. Außertarifliche Mitarbeiter werden nach fest definierten, transparenten und allgemeingültigen Stufenmodellen unabhängig vom Geschlecht vergütet. Tarifmitarbeiter erhalten aufgrund des Tarifvertrags ebenfalls eine geschlechtsunabhängige Bezahlung. Um diese Gleichstellung auch in der Branche weiter voranzutreiben und um Lohndumping vorzubeugen, spricht sich Lidl zudem für eine zwingende Tarifbindung im Einzelhandel aus.

Was haltet ihr vom Lidl Mindesteinstiegslohn, bitte kommentiert hier oder bei uns auf Facebook.

OriginalPressemitteilung Lidl Deutschland vom 9.1.2020

Bilder: “obs/Lidl” und Archiv Supermarkt-Inside

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