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Das Gipfeltreffen der Weltmarktführer zu Gast in Schwäbisch Hall – das 14. Treffen mit mehr Gästen als je zuvor.
Dieses Gipfeltreffen ist mittlerweile das größte seiner Art im deutschsprachigen Raum mit 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus den Top-Unternehmen des DACH-Raums. Dieses Jahr fand es vom 30. Januar bis 01. Februar 2024 statt. Zu den Gästen der Veranstaltung zählten Vertreterinnen und Vertreter herausragender Unternehmen, Weltmarktführer, Future Champions, Mittelstandsunternehmen und Start Up’s. Das Gipfeltreffen ist mittlerweile die Top-Veranstaltung in der „Heimat der Weltmarktführer“ und das bundesweit größte Treffen von tatsächlichen und potentiellen Weltmarktführerunternehmen, Beratern und politischen Entscheidern.
Das Event vernetzt die Hidden Champions des deutschen Mittelstandes mit Politik, Wirtschaft und Young Talents und zeigt wie man Weltmarktführer wird und bleibt. Dieses Jahr fand das Treffen unter dem Motto „von den Besten lernen“ in Schwäbisch Hall in der Region Heilbronn-Franken statt. Die Gäste der Veranstaltung waren Vertreter herausragender Unternehmen, die bereits Weltmarktführer sind, sowie Mittelstandsunternehmen oder auch Start Up’s.
Auf dem Programm Themen wie u.a. :
„ Geopolitische Umbrüche: Märkte brechen auf, Marktverhältnisse wirbeln durcheinander – welche Rolle besetzen die Weltmarktführer?
-Wettbewerbsfähigkeit sichern: Energiepreise, Regulatorien, Fachkräftemangel – Was spricht eigentlich noch für Investitionen in Deutschland?
– Transformation als Chance verstehen: Mit nachhaltigen Strategien in globalen Märkten wachsen
– Aufbruch in eine neue Zeit: Mit Innovationskraft und Technologieoffenheit die Zukunft gestalten“
Viele Highlights an drei Tagen.
Das Gipfeltreffen wurde am 31. Januar durch Dr. Walter Döring, Wirtschaftsminister a.D. Baden-Württemberg und Inhaber Akademie Deutscher Weltmarktführer mit der Begrüßung eröffnet. Dazu sprach Benjamin Würth, stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe ein Grußwort in Vertretung für Reinhold Würth und leitete über zu einem Konzert der Würth Philharmoniker und einem Gespräch, zu dem er den deutschen ESA-Astronaut und Geophysiker Alexander Gerst und Horst von Buttlar, Chefredakteur der WirtschaftsWoche, willkommen hieß.
Weitere namhafte Gäste waren u.a. die Spitzen von Weleda, Tesa, Fresenius und auch der Chef der Schwarz- Gruppe Gerd Chrzanowski. Ein besonderes Highlight war sicherlich das Gespräch mit Horst von Buttlar mit Alexander Gerst, der seit 2009 dem ESA-Astronautenkorps angehört und zwei Einsätzen auf der Internationalen Raumstation ISS teilnehmen durfte. Seit seiner Rückkehr von der Mission 2018 bringt Alexander Gerst sein Wissen und seine Erfahrung bei der ESA ein als Leiter der Abteilung “Astronaut Operations” am Europäischen Astronautenzentrum in Köln, er widmet sich der Führung der neuen Astronautengruppe sowie der logistischen und operationellen Unterstützung zukünftiger ISS- und Mondmissionen.
Gerd Chrzanowski spricht über die Cyberkriminalität, auch eine große Gefahr für den Mittelstand….
Ein besonders interessantes Thema wurde von Gerd Chrzanowski, Chef der Schwarz- Gruppe, vorgetragen. Er sprach aktuelle Problem im Mittelstand an, wobei neben den Digitalisierungsthemen und der allgemeinen Bürokratisierung, auch das Thema der Cyberkriminalität ein Anliegen für den Schwarz- Verantwortlichen ist.
Hier war sein Tenor, dass er sich besonders Sorgen um den Mittelstand mache, da die Vorbeugung von möglichen Cyberattacken sehr teuer für Unternehmen sei. Es brauche die besten Leuten, die beste Hardware und die beste Software. Leider sei dies jedoch zukünftig notwendig und die Schwarz- Gruppe ist hier bereits auf einem sehr guten Weg und investiert hier viel Geld. Erst vor zwei Jahren wurde die israelische Firma XM Cyber gekauft und dessen Dienste bieten man nun auch anderen Firmen an. Viele kleinere Unternehmen können sich eine besondere Vorbeugung nicht leisten, so dass Partnerschaften, wie zum Beispiel mit der Schwarz- Gruppe eine gute Lösung sein können.
Das Thema wurde von Markus Pflitsch, dem Gründer der Quantensoftware- Firma Terra Quantum in der Thematik Datensicherheit noch weiter fortgeführt. Diese machte deutlich, dass bereits 2023 die bisherigen und üblichen Verschlüsselungsverfahren versagen könnten, wenn diese mit Quantencomputern angegriffen würden. Quanten-Computer haben das Potenzial, komplexe Berechnungen durchzuführen, die einen Supercomputer an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit bringen. Supercomputer können mathematische Probleme mit einer sehr großen Anzahl von möglichen Lösungen nicht oder nur sehr langsam lösen. Dies wird die nächste große Herausforderung für viele Unternehmen sein.
Mehr Optimismus in diesem Jahr.
Ein weiteres Thema war auch das aktuelle Kaufverhalten der Menschen. Hier machte Schwarz- Chef Chrzanowski auch klar, dass sich die Einkaufsgewohnheiten schon heute drastisch verändert haben. Die Kundschaft spart, wo immer es geht, trotz der sinkenden Inflationsquoten. Es gäbe weniger Impulskäufe und mehr Angebotseinkäufe. Gleiches kam auch vom Chef der Bausparkasse Schwäbisch Hall, Herrn Mike Kammann, der auch sagte, dass mit sinkender Inflationsrate, nicht automatisch die Menschen mehre Geld ausgeben würden. Bei einem sind sich alle Redner einig: Es ist für 2024 auch mehr Optimismus angesagt.
Was haltet ihr von diesem Thema? Bitte schreibt uns indes eure Meinung auf Supermarkt Inside.
Fotos: Archiv Supermarkt-Inside und wie gekennzeichnet