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Eine Woche pro Jahr im Supermarkt

Dieser Beitrag ist Teil 57 von 84 in der Serie E-Commerce

Zu viel zu tun und zu wenig Zeit: Dieses Gefühl haben viele Berliner:innen wohl nicht nur während der Weihnachtszeit.

Grafik: Oda Germany GmbH

Oda der Online Supermarkt: Eine Umfrage des Marktforschungsinstituts bilendi im Auftrag des Online-Supermarkts Oda, der im Januar in Berlin startet, zeigt, wieviel Zeit Berliner:innen in einer typischen Woche für Aktivitäten außerhalb der Arbeit aufwenden. Besonders interessant: Nur 11 Prozent der Berliner:innen nutzen die zeitsparende Alternative eines Online-Supermarkts regelmäßig. Dadurch verbringen sie fast so viel Zeit mit den Wocheneinkäufen im stationären Handel, wie sie für Aktivitäten mit Freund:innen und der Familie zur Verfügung haben.

– Die Befragten nehmen sich wöchentlich rund acht Stunden Zeit für sich, etwa fünf Stunden verbringen sie mit Partner:innen.

– Für Aktivitäten mit ihren Freund:innen, Familien und Wocheneinkäufe wenden sie jeweils etwa drei Stunden auf.

– Haushaltsaufgaben benötigen rund vier Stunden, für sportliche Aktivitäten haben Berliner:innen etwa zwei Stunden Zeit.

Einen großen Teil ihrer Woche verbringen viele Berliner:innen bei der Arbeit. Doch wie setzt sich die Zeit außerhalb der Arbeit in der typischen Berliner Woche zusammen? Den größten Zeitblock nutzen Berliner:innen mit rund acht Stunden für eine durchaus angenehme Tätigkeit: Sie nehmen sich Zeit für sich (Hobbys, Entspannung usw.). An zweiter Stelle steht die Zeit mit dem/der Partner:in (fünf Stunden). Darauf folgen mit knapp vier Stunden Aufgaben im Haushalt, wie Putzen und Kochen. Hinten runter fällt mit zwei Stunden pro Woche an letzter Stelle der Sport.

Berliner:innen verbringen etwa gleich viel Zeit im Supermarkt wie mit Familie und Freund:innen

Besonders auffällig ist die Zeit, die Berliner:innen mit dem Wocheneinkauf verbringen. Im Schnitt gehen sie jede Woche 2,6 Mal zu diversen stationären Ladengeschäften, wie Supermärkte, Discounter, Bäcker oder Metzger, um Lebensmittel und Waren des täglichen Bedarfs zu besorgen. Dafür brauchen sie 3 Stunden 15 Minuten. Auf das Jahr hochgerechnet, macht das 169 Stunden, oder 7 Tage.

Das entspricht ungefähr der Zeit, die sie jede Woche mit ihren Kindern und Familien, z.B. bei Ausflügen oder Spaziergängen verbringen (3 Stunden 24 Minuten). Gleichzeitig nimmt der wöchentliche Einkauf in stationären Ladengeschäften etwas mehr Zeit in Anspruch als Berliner:innen für Treffen mit Freund:innen und Bekannten zur Verfügung haben (rund 3 Stunden).

Bei der wöchentlichen Einkaufszeit zeigt sich ein deutliches Gefälle zwischen den Haushaltstypen: Fast jede:r dritte (28,4 %) Berliner:in, der/die in einem Haushalt mit Kindern lebt, geht an vier oder mehr Tagen die Woche einkaufen. In Haushalten ohne Kinder tun das dagegen mit 15,7 % nur rund halb so viele. Befragte mit Kindern in ihrem Haushalt benötigen außerdem fast eine Stunde mehr für ihren Wocheneinkauf (3 Stunden 42 Minuten) als Berliner:innen, die keine Kinder versorgen (2 Stunden 49 Minuten).

Zeit für sich und den/die Partner:in kommt in Haushalten mit Kindern oft zu kurz

Kolonial.no / Kommunikasjon

Auch der größte Zeitblock unter den wöchentlichen Aktivitäten außerhalb der Arbeit – „Zeit für sich” – variiert stark je nach Haushaltstyp. So haben Berliner:innen ohne Kinder im Haushalt jede Woche knapp 11 Stunden Zeit für sich selbst – mehr als doppelt so viel wie Berliner:innen mit Kindern. Ähnlich verhält es sich bei der Zeit mit Partner:in und Freund:innen: Berliner:innen ohne Kinder im Haushalt haben dafür rund drei Stunden mehr Zeit (fast 9 Stunden) als Berliner:innen mit Kindern(rund 6 Stunden).

Zeitsparende Alternative: Wocheneinkauf online als Alternative zum besuch im Supermarkt

Wer online Lebensmittel einkauft, kann viel Zeit sparen, weiß Malte Nousch, Managing Director von Oda Deutschland: „Unsere Kundendaten aus Norwegen zeigen, dass die Menschen dort nur rund 30 Minuten mit dem Wocheneinkauf verbringen, wenn sie ihren Einkauf online erledigen.” Bislang nutzen aber nur wenige Berliner:innen die Online-Alternative: bei nur 11 Prozent der Befragten landen die Einkäufe regelmäßig im virtuellen Einkaufswagen.

„Oft stecken wir so tief in unseren Alltagsroutinen, dass wir gar nicht merken, dass es einfachere Alternativen gibt. Genauso ist es mit dem Wocheneinkauf”, erklärt Malte Nousch. „Ab Januar werden wir für Berliner:innen – ganz gleich ob Single-Haushalt, WG, oder Großfamilie – einen Online-Supermarkt auf die Beine stellen, der ihren Alltag deutlich erleichtert und ihnen mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben schenkt. Denn die drei Stunden, die Berliner:innen jede Woche im stationären Supermarkt verbringen, könnten sie genauso gut auf dem Spielplatz mit den Kindern, auf Ausflügen mit Freund:innen oder beim Filmabend auf der Couch mit den Liebsten verbringen.”

Weitere Einblicke in die Zeiteinteilung in der typischen Berliner Woche gibt es hier.

Pressefoto. Foto: ODA

*Methodik: Im Auftrag von Oda hat das Marktforschungsinstitut bilendi 1.001 Berliner:innen im Alter von 18 bis 65+ Jahren zu ihren Einkaufsgewohnheiten und ihrer Zeiteinteilung in einer typischen Alltagswoche befragt. Die Befragung wurde im Oktober 2022 durchgeführt.

Über Oda der Online Supermarkt: Der Online-Supermarkt Oda (www.oda.com/de) hat den Code geknackt, um eine riesige Auswahl an hochwertigen und preiswerten Lebensmitteln direkt an Millionen Haushalte zu liefern. Oda setzt auf eine Kombination aus datenbasierter Nachfrageplanung, automatisierter Technologie und einer unternehmenseigenen Logistik-Plattform, um Ineffizienzen in der Lieferkette für Lebensmittel zu beseitigen. Bei Oda erledigen Kund:innen ihren Wocheneinkauf bequem und unkompliziert von zuhause aus und profitieren von flexiblen Lieferzeitfenstern sowie einem umfassenden Sortiment aus mehr als 9.000 Produkten. Dazu gehören frisches Obst und Gemüse, Milchprodukte, Fleisch- und Backwaren, aber auch Tiefkühlprodukte und Haushaltsartikel.

2013 von zehn Freunden in Norwegen gegründet, ist es Odas Mission, das effektivste Retail-System der Welt aufzubauen. Im Mittelpunkt steht dabei die Wertschätzung für Menschen und natürliche Ressourcen. Heute ist Oda Norwegens führender Online-Supermarkt mit einem Jahresumsatz von 250 Mio. Euro (2021) und einem Finanzierungsvolumen von mehr als 400 Mio. Euro von Investoren wie Softbank, Prosus und Kinnevik. Seit 2022 expandiert Oda international: Nach dem erfolgreichen Start in Finnland folgt Deutschland bis Anfang 2023. Aktuell wird der Markteintritt in Berlin vom Logistik-Standort Ragow Mittenwalde aus vorbereitet.

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Content und Fotos: Pressemitteilung von Oda Germany GmbH vom 15.12.2022

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