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Eine App, kein Papier: Digitaler Kassenbon bei Kaufland

Dieser Beitrag ist Teil 168 von 172 in der Serie Kaufland

Eine App, kein Papier: Digitaler Kassenbon macht smarten Einkauf mit Kaufland Card noch nachhaltiger

In nur einer Woche haben Umbauteams den ehemaligen Real-Markt auf Kaufland umgestellt, um schnellstmöglich wieder für die Kunden in Hallstadt da zu sein. Foto: Kaufland

Kaufland-Kunden können beim Einkaufen mit ihrem Smartphone ab sofort auf noch mehr Papier verzichten. Dafür braucht es lediglich die Kaufland-App und eine einmalige Registrierung für die K-Card, das digitale Vorteilsprogramm des Unternehmens. Denn die neueste Version der Kaufland Card bietet jetzt allen Nutzern die Möglichkeit, beim Bezahlen ausschließlich einen digitalen Beleg zu erhalten. Nach einer Aktualisierung der App kann die Funktion “Spare den Papierbon” einfach über einen Schieberegler innerhalb der K- Card aktiviert werden. Die Kunden werden darauf auch mit einer Nachricht hingewiesen. Ein Druck des Papierbeleges entfällt damit an der Kasse.

Alle digitalen Belege werden in der Kaufland-App unter “digitale Kassenbons” für drei Jahre gespeichert. So können sich die Nutzer der K-Card jederzeit einen Überblick über ihre Einkaufshistorie verschaffen, ihre Belege teilen oder als PDF speichern. Dabei erfüllt der digitale Kassenbon selbstverständlich alle rechtlichen Kriterien: Kunden können bei Garantiefällen, Umtausch und Rückgaben den digitalen Beleg vorzeigen.

Noch im Herbst erfolgt dann eine weitere Anpassung: Der gedruckte Kassenbon wird für K- Card-Nutzer beim Aktualisieren der K-App automatisch auf einen digitalen Kassenbon umgestellt. Nutzer, die trotzdem weiterhin den Papierbon haben möchten, können die aktive Funktion “Spare den Papierbon” dann über einen Schieberegler deaktivieren.

Auch Einkaufsliste und Bezahlvorgang integriert

Bildrechte & Fotograf Kaufland

Kaufland bietet seinen Kunden aber auch schon bei der Planung des Einkaufs eine papierlose Alternative. Denn wer die App auf seinem Smartphone hat, der kann sich das Einkaufszettelschreiben ebenfalls sparen. Dank der digitalen Einkaufsliste. In dieser lassen sich individuelle Notizen eintragen, aktuelle Angebote mit nur einem Tippen integrieren, Produkte gruppieren und vieles mehr. Die digitale Einkaufsliste kann auch mit dem Haushalt, Freunden und der Familie geteilt werden. In der Filiale lassen sich die gespeicherten Wunsch-Produkte dann direkt abhaken oder entfernen, wenn sie im Einkaufswagen gelandet sind.

Auch den gesamten Bezahlvorgang hat man mit der App bereits komplett in der Hand. Mit der integrierten Zahlungsmöglichkeit Kaufland Pay genügt das Scannen des K-Card-QR-Codes an der Kasse und der Einkauf ist bezahlt. Ganz ohne Bargeld oder Karte. Der Vorgang ist in Millisekunden erledigt und dauert damit kaum länger als ein Wimpernschlag. Aktivierte Coupons und das Sammeln von Treuepunkten mit der K-Card werden direkt berücksichtigt, was einen einfachen One-Scan-Checkout ermöglicht.

Kaufland: Potenzielle Einsparung von über 40.000 Kilometer Bonrollen-Papier

Bildrechte: Kaufland Fotograf: Kaufland

“Mit der K-Card haben wir ein Programm, das die Kunden bereits für echten Mehrwert beim Einkauf schätzen. Wir beschäftigen uns dabei natürlich auch fortlaufend damit, wie wir den Einkauf für unsere Kunden noch smarter machen können – von der Planung, über den Einkauf bis hin zum Bezahlvorgang. Wenn wir dabei noch etwas für die Nachhaltigkeit tun können, ist das natürlich umso besser”, sagt Cyrus Vaziri, Bereichsleiter Customer Relationship Management bei Kaufland.

Neben dem digitalen Kassenbon lässt sich mit der App auch durch eine digitale Einkaufsliste Papier sparen. Foto: Kaufland

Denn auch für die Umwelt zahlt sich die Umstellung auf den digitalen Kassenbeleg aus: In den Filialen werden durch den Einsatz bundesweit potenziell über 40.000 Kilometer Bonrollen-Papier jährlich eingespart.

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Fotos: Archiv Supermarkt-Inside & wie gekennzeichnet

Content: Pressemitteilung von der Kaufland Unternehmenskommunikation vom 9.7.2024

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