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Der Handzettel ist tot! Es lebe der Handzettel!

Dieser Beitrag ist Teil 2 von 8 in der Serie Sommer & Goßmann

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Der Handzettel ist tot! Es lebe der Handzettel!

Ja, auch der deutsche Handel geht den Weg der Digitalisierung. Lange wurde ihm nachgesagt, er weigert sich den digitalen Wandel zu gehen. Heute ist klar, an keinem Unternehmen im Einzelhandel geht die Digitalisierung vorbei!

Aktuelle Studien im Bereich Marketing im Einzelhandel zeigen ganz deutlich: Der Handzettel, das Anzeigenblatt oder auch der aktionsbasiert Flyer sind nicht tot – sie stehen immer noch an vorderster Front! Allerdings zeigen die Trendbarometer unserer Branche auch, die Nutzung der digitalen Medien hat enorm zugenommen. Genau mit dieser Entwicklung zeigt sich, wie wichtig ein ausgewogener Marketingmix im Handel ist und auch immer weiter an Bedeutung gewinnt. Hier ist die Verzahnung von diversen Kommunikationskanälen enorm wichtig. Unsere Vision und das WIE hatten wir im letzten Beitrag („ Mehr Zeit für den Händler….“) beschrieben! 

Trendbarometer und Branchen-Studien

Trendbarometer und Branchen-Studien

Folgende Studien zeigen diese Entwicklung der Branche ganz deutlich: 

  1. Die b4p (best for planning) Studie, welche die Mediennutzung und das Konsumverhalten von Verbrauchern in ganz Deutschland umfassend in allen Märkten analysiert. 
  2. Natürlich die Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (kurz AWA) als einer der bedeutendsten Markt-Media-Studien Deutschlands. 
  3. Sowie der EHI Marketingmonitor, welcher vom EHI Retail Institute jährlich veröffentlicht wird und einen detaillierten Einblick in die Verwendung von Werbeetats gibt.

Sommer & Gossmann beobachtet die Trends um den optimalen MIX an Maßnahmen für euch abzustimmen. Hier eine Allgemeine Zusammenfassung der wichtigsten Kennzahlen aus den Studien:

Print und Digital kein Widerspruch

Was auch alle diese Studien gemeinsam haben, ist der Beweis, wie stark die Digitalisierung das Marketing im Handel bereits durchdrungen hat, und dass Print und Digital kein Widerspruch in der Marketing Strategie sind.

Verzahnung von Kanälen

Weiter kommt auch das Thema „Werbeverweigerer“ zum Tragen: Wie erreiche ich die rund ein Viertel der deutschen Bevölkerung, welche nicht zugänglich für meine Printwerbemaßnahmen sind? Genau hier setzt die Verzahnung von Kanälen und einem ausgewogenen, auf meine Kunden abgestimmten Marketingmix an.

Für jeden Kunden gibt es den richtigen Kanal

Dabei ist ein erfahrener Partner sehr wichtig für die Verteilung Ihres Marketingbudgets. Ob Print, Digital oder Social, für jeden Kunden gibt es den richtigen Kanal und eine individuelle Ansprache. Der Händler muss seine Werbung so aufbereiten und unterbreiten, wie es sich der Kunde von ihm wünscht.

Sommer & Goßmann begleiten Euch gerne auf diesem Weg! Nicht vergessen:

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Was haltet ihr von den verschiedensten Systemen die uns die Macher von Sommer & Goßmann hier zur Optimierung der Werbung anbieten?

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Content und Bilder mit besten Dank und in Verantwortung von Sommer & Goßmann

 

 

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