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Das neuste Kaufland am Alex mit allen Bildern

Dieser Beitrag ist Teil 7 von 173 in der Serie Kaufland

Die Zentralmarkthalle von 1886 ist nun die neue Markthalle Alexanderplatz.

Ein Jahr länger als ursprünglich angenommen hat es mit Kaufland gedauert. Insbesondere das Parken stellt ein solches Projekt mitten in der City-Ost vor Herausforderungen.
100 Parkplätze sind es jetzt geworden. Allerdings sind diese schwer zu finden. So ging es auch uns, denn Hinweisschilder sind in Berlin kaum zu genehmigen.

Taschen-Kunden zukünftig bei Kaufland

Andererseits wird bestimmt die Hälfte der Kunden von der Fußgängerseite an der Karl-Liebknecht-Straße kommen. Die Einkaufskörbe für den Taschen-Kunden stehen bereit.

Auf 4.000 qm mit einigen Konzessionären präsentiert sich das Kaufland mit einem klar auf diesen Standort ausgerichtetem Konzept.

Auf zwei Etagen wird dazu einiges geboten.

Die Dachkonstruktion erinnert noch an die Nutzung zu DDR-Zeiten.

Von einer Salatbar über Salate in Selbstbeidienung und einer Juice-Bar geht es zu den Theken.

 

Nicht fehlen darf der i-Point als zentralen Anlaufpunkt und immer freundlichen Info-Damen.

Frisch am Alex heißt Sushi mit direkter Zubereitung oder verpackt.

Getränke werden kaum in den sonst üblichen Großgebinden platziert, Radeberger in der Werbung macht eine Ausnahme.

Und auch Ferrero hat es geschafft, sogar ohne Werbepreis einige gute Plätzchen zu erheischen.


Die Berliner Luft ist bekanntermaßen von besonderem Duft – so auch der Likör.

 

Der Kassenbereich ist ebenfalls konsequent auf die hohe Kundenanzahl und kleine Bons ausgerichtet. SB-Kassen sind hier bestimmt die erste Wahl für den eiligen Kunden.

 

Leider hatten wir die Zufahrt zu den Parkplätzen nicht gefunden und so endete unser Besuch bei den Preisen, die sparen helfen, mit einem Knöllchen.

Lest unbedingt auch unsere heutige Eilmeldung.

Fotos: SMI

 

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