Bonial

Bonial bleibt die “Effizienzmaschine” im Drive-2-Store Handelsmarketing

Dieser Beitrag ist Teil 34 von 74 in der Serie Bonial

Keine negativen Effekte durch iOS 14 und die Post-Cookie Ära

Foto: Bonial International

Was passiert aktuell im digitalen Werbemarkt?

Bonial: Im April 2021 führte Apple eine neue Datenschutzfunktion ein, die den Werbemarkt bedeutend veränderte. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um ein System, das iOS-Nutzern mehr Kontrolle darüber gibt, wie sie auf Apple-Geräten getrackt werden.

Nach der Aktualisierung ihres Geräts werden die Benutzer somit beim ersten Öffnen einer App gefragt, ob diese die Erlaubnis hat, ihre Aktivitäten und ihr Verhalten zu verfolgen.

Einige aktuelle Untersuchungen zeigen, dass jedoch weniger als ein Drittel der Verbraucher dem iOS App Tracking zustimmen. Das hat zu einem starken Rückgang der Datenmenge geführt, die den Marken zur Verfügung steht, und damit ihre Fähigkeit eingeschränkt, effektive personalisierte Werbung zu liefern.

Und wie sieht die Situation im Web aus? Auch im Web wird es immer schwieriger, effektive und gezielte Werbekampagnen zu starten. Denn die Trackingeinschränkungen, die bereits mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) eingetreten sind, werden bald zu einem noch größeren Problem. Die Ankündigung von Google, bereits ab 2023 auf die Nachverfolgung von Web-Usern innerhalb des Chrome Browsers komplett zu verzichten, stellt die gesamte Marketingbranche vor eine weitere große Herausforderung.

Obwohl die bisherigen Trackingmethoden damit signifikant beschränkt ist, verfügen laut der neuesten DMEXCO-Umfrage lediglich 17% der deutschen Marketer über eine Cookie-Alternative. Die neuen Lösungen, die auf dem kontextbezogenen Targeting oder den aggregierten Daten basieren, bringen im Vergleich zu bisherigen Trackingansätzen einige Nachteile für die Conversion-Messung oder die Fraud-Prävention. Somit haben sie einen negativen Einfluss auf die Effektivität der Kampagnen und folglich auch auf die Umsätze. Der Handlungsbedarf für Vermarkter ist somit unumstritten.

Foto: Bonial

Welche Auswirkungen haben diese Änderung auf Werbetreibende?

Dieses Apple-Update beeinflusst die Werbeanzeigen mehr als jede andere Änderung in der Apple Geschichte, da Drittanbieter auf die Daten angewiesen sind, um das erweiterte Targeting-System zu befeuern. Die Wirksamkeit digitaler Anzeigen hängt somit davon ab, inwieweit Marken sie für die Interessen ihrer Zielgruppen personalisieren können. Die Personalisierung gelingt jedoch nur, wenn über die gewünschte Zielgruppe Daten gesammelt werden können. Je mehr Nutzerdaten eine Marke zur Verfügung hat, desto effektiver kann sie ihre Anzeigen personalisieren, was schlussendlich zu einem größeren Kampagnenerfolg führen kann.

Diese Änderung betrifft auch Retargeting Kampagnen. Da weniger Nutzer ihr Tracking erlauben, sinkt dementsprechend auch die Zielgruppengröße, die für Retargeting nutzbar ist.

Mit Einführung der neuen Apple Datenschutzfunktion sind Daten nicht mehr so frei verfügbar, Kampagnen basieren auf weniger Datenpunkten und sind weniger genau – ROAS als auch ROI sinken.

Doch welche Konsequenzen ziehen Vermarkter aus dieser Änderung? Viele Vermarkter ziehen ihre iOS Werbebudgets ab und verlagern diese zu Android. Dies wiederum verursacht einen Anstieg des Wettbewerbs bei Android, was sich dramatisch auf die Werbeausgaben auswirkt. Am Markt sieht man bereits, dass der Preis für Android-Anzeigen um 30 % über den ihrer iOS-Pendants liegt. Das alles schlägt sich auch im Reporting nieder. Die Preise für Werbekampagnen steigen, iOS Daten können aufgrund der fehlenden Daten nicht mehr so genau ausgewertet werden. Zudem ist ein tagesaktuelles Monitoring und Reporting der iOS Kampagnen nicht mehr möglich, da es bis zu 72 Stunden dauert, bis Apple die Kampagnenergebnisse an Drittanbieter zurückmeldet.

Foto: Bonial

Performance und Impact bei Bonial bleibt konstant hoch

Während sich andere digitale Marketing-Kanäle auf die Veränderungen einstellen müssen, ändert sich für Kundenkampagnen auf Bonial Plattformen nichts. Die Performance bleibt konstant hoch, da sich die zehn Millionen User:innen von kaufDA und MeinProspekt aktiv für ihre favorisierten Inhalte entscheiden. Werbung, die man sehen will! Das bedeutet, das faire Abrechnungsmodell des Cost-per-Clicks greift erst, wenn sich die Nutzer:innen von kaufDA und MeinProspekt für einen Händler oder eine Marke interessieren. Indem sie dann aktiv das Werbemittel mit den gewünschten Angeboten öffnen. Diese Interaktionsabhängigkeit sichert 100% Zielgruppengenauigkeit bei gleichzeitig 0% Streuverlust.

Damit liefert Bonial all seinen Kunden hohe CTRs, gerade im Vergleich zu anderen Display- oder Programmatic-Kampagnen. Im digitalen Marketingumfeld ist Bonial die richtige Wahl, da diese drei Variablen bestmöglich kombinierbar sind:

  1. Hohe Qualität durch shoppingaffinen Zielgruppenfit, Interaktionsrate (Ø CTR: 7,24%/ Verweildauern: Ø 86 Sekunden) und studiengeprüfter Abverkaufseffekt (u.a. GfK Link zu Best Case, IWD Link zu Best Case)
  2. Quantität: Je nach Filialnetzwerk und User-Interesse können wir ein Clickvolumina bis zu dreistelliger Millionenhöhe pro Jahr für unsere Partner erzeugen.
  3. Ein attraktiver Cost-per-Click im digitalen Marktumfeld (Bruttopreis “Base”: 0,35 € pro Click).

Diese Kombination macht Bonial im Bereich der digitalen Angebotskommunikation zur “Effizienzmaschine”. Somit zu einer zentralen Plattform für Handel und Hersteller, die Frequenz und Umsatz bringt. Relevant. Effizient. Nachhaltig.

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Fotos: Archiv Supermarkt-Inside

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